RENATE WOLFRUM

Naturheilen

Nutzen Sie die älteste Heilkraft – die Natur. In der Naturheilpraxis Renate Wolfrum in Baldham habe mich u. a. dem Naturheilen verschrieben. Auf dieser Seite möchte ich Sie kurz und knapp über die Hintergründe der Naturheilverfahren informieren. Für ausführlichere Informationen kontaktieren Sie mich am besten und vereinbaren ein persönliches Kennenlern- und Beratungsgespräch.

W
arum Naturheilen

Jeder Mensch verfügt über ein leistungsfähiges Immunsystem, das ihn zuverlässig durch allgegenwärtige krankmachende Faktoren wie Viren, Bakterien, Schadstoffe etc. geleitet. Alle an der körpereigenen Abwehr beteiligten Komponenten liegen in einem Gleichgewicht vor und sind ständig reaktionsbereit.

Entgleist dieses ausgewogene Miteinander oder lässt die Leistungs­fähigkeit nach, stellen sich zunächst Befindlichkeitsstörungen und später dann ausgeprägte Krankheitszustände ein. Eine ganzheitliche Behandlung geht über das bloße Feststellen von Symptomen hinaus und fahndet nach der Ursache der Erkrankung.

Die alternativmedizinische Therapie regt die Selbstheilungskräfte an, damit der Körper aus eigener Kraft regenerieren kann und das physiologisch dynamische Gleichgewicht wiederhergestellt ist. Es bildet die Grundlage für Gesundheit.

Mit bioenergetischen Testmethoden finde ich die Ursache der Erkrankung und stelle Ihnen ein auf Sie persönlich zugeschnittenes Therapiekonzept zusammen. Jeder Organismus ist einzigartig wie ein genetischer Fingerabdruck – deshalb bildet das zum jetzigen Zeitpunkt zusammengestellte individuelle Konzept die Grundlage für Ihre seelische und körperliche Balance.

 

Die Top 5 der Krankmacher:

Stress (Angst, Wut, Trauer), Schlechte Ernährung, Bewegungsmangel, Negative Umwelteinflüsse, Schlafstörungen.

Erkennst Du Dich wieder?

Kniearthrose, Hüftarthrose, Hand- und Fingergelenkarthrose sowie Wirbelgelenkarthrose können sehr unterschiedlich verlaufen. Häufig kommt es über Jahre zu einem langsamen Fortschreiten der Beschwerden
und krankhaften Veränderungen, bis hin zu starken Einschränkungen der Beweglichkeit. Dabei bereiten die Entzündungen in nahezu allen Gelenken erhebliche Schmerzen. Übergewicht, Bewegungsmangel oder auch dauerhafte Überbeanspruchung spielen ebenso eine Rolle wie falsche Ernährung, Übersäuerung und Darm- sowie Stoffwechselprobleme und Stress.
Telemedizin: Ursachenforschung durch Stuhl-, Urin-,Kapillarblut-,Speicheldiagnostik

Dabei entstehen in den inneren Schichten der Arterien Ablagerungen aus Fett und Kalk, sogenannte Plaques. Zu den wichtigsten Risikofaktoren zählen Bluthochdruck, Zuckerkrankheit, Rauchen und schlechte Blutfettwerte, aber auch Stress, Bewegungsmangel, und vor allem falsche Ernährung, Stoffwechselungleichgewicht,
Übersäuerung, eingeschränkte Entgiftung sowie Darmfehlbesiedelung und unbemerkte, „stille“ Entzündungen (silent Inflammation) tragen zur Entstehung bei.
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Beim allergischen Asthma werden die Auslöser mit der Luft eingeatmet, wobei verschiedene Menschen auf ganz unterschiedliche Reize reagieren, z.B. Pollen, Tierhaare, Exkremente der Hausstaubmilben, Nahrungsbestandteile, Parfüms, Abgase und Chemikalien. Beim nicht allergischen Asthma kommen die Reize aus dem Körper selbst, wie z.B. bakterielle und virale Entzündungen der Schleimhäute z.B. durch Schmerzmittel aber auch durch körperliche oder seelische Belastungen. Durch Verkrampfungen der Muskulatur, Schleimhautschwellung und Schleimbildung verengen sich die Atemwege immer mehr, bis ein Asthma-Anfall auftreten kann. Telemedizin: Ursachenfindung durch Stuhl-, Urin-, Kapillarblut, Speicheldiagnostik

sind überschießende Reaktionen des Immunsystems im Bereich des Magen-Darm-Trakts, Schleimhäute von Nase und Augen sowie der Haut. Es gibt IgE vermittelte Allergien wie Heuschnupfen, durch Immunkomplexe in Gefäßen oder durch  Kontaktallergene ausgelöste Allergien. Nahrungsmittelallergien treten oft als verstecke oder maskierte Allergien über andere Symptome in Erscheinung, die man gar nicht mit dem eigentlichen Auslöser in Verbindung bringt. Stoffwechselstörungen, Stress, falsche Ernährung und Darmprobleme spielen eine wesentliche Rolle.
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Tritt, aufgrund von hormonellen Veränderungen besonders während der Pubertät auf. Aber auch bei Erwachsenen kann die sogenannte Spätakne große Probleme machen, da sie nicht nur den Körper, sondern auch die  Seele belastet. Aufgrund der Überproduktion von Talg und vermehrter
bakterieller Entzündungen in Gesicht, Nacken, Hals, Dekoltee, am Rücken, Oberarmen und Schultern können tiefe Abszesse die Haut schädigen und für Lebenslang sichtbare Narben sorgen. Hormonelle Dysbalance, unpassende Ernährung, Darmfehlbesiedelung, Übersäuerung und andere Stoffwecheselbelastungen sind meist die Ursache.
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Besonders das Fett unter der Haut und das Fett um die inneren Organe am Bauch ist besonders besorgniserregend. Dort spielen sich unbemerkt Entzündungen ab,
die zur Ausschüttung von Botenstoffen führen. Diese wiederum erhöhen die Blutfettwerte und den Blutzuckerspiegel. Mit zunehmendem Bauchumfang nimmt
das Risiko für Herz- Kreislauf-Erkrankungen, also Arteriosklerose, Herzinfarkte und Schlaganfälle sowie Diabetes Typ II zu. Auch schlanke Menschen können Unsichtbares Organfett in sich tragen. Es gibt also auch „dünne Dicke“ deren Fettstoffwechsel außer Balance gerät. Schlechte Ernährung, zu wenig Bewegung, Stress und hormonelle Dysbalance sowie Übergewicht und Darmfehlbesiedelung spielen eine erhebliche Rolle.

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Es handelt sich dabei um einen Zustand starker emotionaler und körperlicherErschöpfung durch chronische Überforderung. Dieser überschneidet sich mit Antriebslosigkeit, Mutlosigkeit, Müdigkeit und dem Gefühl der Leere und Sinnlosigkeit und gehen oft einher mit nachlassender Leistungsfähigkeit, Depression und totalem Rückzug. Körperliche Symptome sind Schlafstörungen, Kopf- und Rückenschmerzen, Schilddrüsenunterfunktion, chronische Infekte oder sogar Tumorerkrankungen. Eine Ursache ist im Bereich der Stresshormonproduktion und der Ausschüttung von bestimmten Botenstoffen zu sehen. Auch Darmprobleme wie das Reizdarmsyndrom mit Nährstoffverlust, Mangelerscheinungen, falsche Ernährung und Stoffwechselungleichgewicht spielen eine erhebliche Rolle.

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Beginnt schon frühzeitig mit schwankendem Blutzuckerspiegel und Unterzuckerzuständen. Ungesunde Ernährung, Übergewicht und mangelnde Bewegung führen dazu, dass die Körperzellen nicht mehr richtig auf das Hormon Insulin reagieren. Dann steigt der Blutzuckerspiegel dauerhaft an. Besonders das Metabolische Syndrom, das sich durch die Erhöhung von Blutfett, Blutzucker und  Blutdruck zeigt, birgt ein erhebliches Risiko für Schlaganfall und Herzinfarkt getriggert durch gefährliches Bauchfett, die stammbetonte Fettleibigkeit. Entzündungsmediatoren (Adipokine) beeinflussen die Blutgerinnung, Arteriosklerose, Flüssigkeitsansammlungen in Gewebe und Gefäßen.

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Hinter einer anhaltenden Erschöpfung können sich viele Ursachen verbergen z.B. eine Entzündungsreaktion der Schilddrüse, eine Hashimoto-Thyreoiditis, bei der das Immunsystem sich gegen die eigenen Zellen zerstört und die Schilddrüse nicht mehr genügend Hormone produziert. Allgemeine Unterfunktion der Schilddrüse oder auch der Nebenniere, hormonelle Dysbalance, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Folge von Medikamenteneinnahme mit entsprechenden Nebenwirkungen, Schlafprobleme, Nährstoffmangel, Kryptopyrrolurie, Säure-Basen-Ungleichgewicht oder Dysregulation der Neurotransmitter (Botenstoffe).

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Vor allem bei Männern über 50 Jahren kann das erste Warnzeichen ein Gefäßerkrankung (Arteriosklerose) sein – und damit auch ein Vorbote von Herzinfarkt oder Schlaganfall. Auch Stress, Konflikte in der Partnerschaft, Angsterkrankung oder Depressionen sind oft mit Erektionsstörungen verbunden. Diabetes, Bluthochdruck, Medikamente, Fettstoffwechselstörungen, Nikotinmissbrauch, Übergewicht und Nährstoffmangel spielen eine ebenso große Rolle wie hormonelle Dysregulation und Testosteronmangel.

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Siehe gefährliches Bauchfett

Die Ursache für immer wiederkehrende grippale Infekte liegt in einem geschwächten Immunsystem. Stress, ungesunde Ernährung, Mangel an ausreichend Schlaf, Bewegung und Nährstoffen, Genussmittel wie Alkohol, und Nikotin, Medikamente aber auch Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes, Herpes- und Epstein-Barr-Viren, Darmfehlbesiedelung, Säure-Basen-Ungleichgewicht, hormonelle Dysregulation und Allergien können das Immunsystem stark belasten und auf die Dauer überfordern.

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Die Gürtelrose ist ein bläschenförmiger Ausschlag auf der Haut, der sich über eine Hälfte des Körpers zieht. Dieser bricht meistens aus, wenn die Abwehrkräfte des Körpers schwach sind. Neben einem geschwächten Immunsystem spielt auch Stress eine große Rolle. Das Varizella-Zoster-Virus gehört zu der Gruppe der Herpes Viren. Wer zu Gürtelrose neigt, sollte seine Lebensweise überprüfen. Eine Molekulargenetische Mikrobiomanalyse, die Anfertigung eines Neurostressprofils sowie eine Genanalyse für eine perfekte Ernährung sowie die Fähigkeit, Toxine zu verstoffwechseln decken Ursachen eines geschwächten Immunsystems auf.

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Wer das Gefühl hat, übermäßig viel Haare zu verlieren, sollte das gründlich Untersuchen lassen. Mithilfe eine Haarwurzelanalyse kann man auch einen krankhaften Haarverlust feststellen. Ein Urintest, um eine Kryptopyrrolurie oder ein Ungleichgewicht im Säure- Basenhaushalt auszuschließen, ist ebenfalls empfehlenswert. Weitere Ursachen wären Schilddrüsenprobleme, Nährstoffmangel, Infektionen, Medikamente wie z.B. die Anti-Baby-Pille, Stress, Durchblutungsstörungen der Kopfhaut, einseitige Ernährung, Virusinfektionen oder eine Autoimmunerkrankung. Ein Hormon-Speichel-Test-Profil sowie spezielle Urin- und Stuhluntersuchungen geben Aufschluss über die Stoffwechsel- Nährstoff- und Hormonsituation.

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Immer wiederkehrende Halsschmerzen können eine Vielzahl von Ursachen haben. Oft spielen Viren eine Rolle, wobei Bakterien wie z.B. Streptokokken den Rachen bzw. die Seitenstränge superinfizieren. Bei starken Schluckbeschwerden hohem Fieber und ein ausgeprägtes Krankheitsgefühl ist ein Antibiotikum angezeigt, jedoch nicht, wenn der Verlauf nicht so dramatisch ist. Dann ist es sinnvoll aus der Infekt/Antibiotika/Schleife herauszukommen und nach der Ursache zu forschen. Wenn ein Abszess oder eine Infektionskrankheit ausgeschlossen wird, kann ein schwaches Immunsystem zugrunde liegen, bedingt durch Stress, Nährstoff- Bewegungs- und Schlafmangel, Rauchen, Alkohol, Medikamente, auch Stäube, trockene Luft oder Chemikalien, Umweltgifte (Pflanzenschutz, Feinstaub etc.) Umgang mit Lösungsmitteln, Allergien, hormonelle Dysregulation, Darmfehlbesiedelung oder ein Ungleichgewicht im Säure-Basen-Haushalt.

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Oft werden Hämorrhoiden durch zu starkes Pressen beim Stuhlgang, also durch Chronische Verstopfung ausgelöst. Auch Übergewicht, Lungenerkrankungen und eine Schwangerschaft gehören zu den Ursachen. Auch chronische Durchfälle, entzündliche Darmerkrankungen, langjährige Einnahme von Abführmitteln, Kaffee- und Alkohol sowie scharfe Gewürze führen zu der Vergrößerung des Venenkissens im Analbereich. Mithilfe des DNA Ernährungsplans kann ermittelt werden, welche Nahrungsmittel optimal verstoffwechselt werden. Über eine Urinuntersuchung lässt sich ein Ungleichgewicht im Säure Basen Haushalt sowie über den Stuhl gibt die Mikrobiomanalyse Aufschluss über toxische und andere Stoffwechselbelastungen.

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Wer zu immer wiederkehrenden Harnwegsinfekten neigt, sollte bei der Ernährung auf individuell unverträgliche Nahrungsmittel achten.
Eine hormonelle Dysbalance könnte die Ursache sein, ebenso wie eine Darmfehlbesiedelung oder entzündliche Schleimhäute. Auch das Säure-Basen-Gleichgewicht spielt eine Rolle.

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Die wichtigsten beeinflussbaren und damit vermeidbaren Risikofaktoren sind neben Stress, Rauchen, Alkohol, hohe Cholesterin- und Leberwerte, Übersäuerung, Zuckerstoffwechselstörungen, Bluthochdruck, Übergewicht, ungesunde Ernährung, Bewegungsmangel, hormonelle Dysregulation, Entzündungen auch der Darmschleimhaut, Nährstoffmangel, Schlafstörungen und Allergien.

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siehe Allergien

Viele Menschen sind hormonell unausgeglichen, ohne es überhaupt zu wissen. Stimmungsschwankungen, Libidoverlust, Kopfschmerzen, Migräne, Nachtschweiß, Heißhunger, Akne, Schlaflosigkeit, Gewichtszunahme, ständige Müdigkeit, trockene Schleimhäute, Verdauungsstörungen, Allergien, Depressionen deuten auf ein hormonelles Ungleichgewicht hin.

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Spannungskopfschmerzen machen sich im Stirnbereich , aber auch an den Schädelseiten bemerkbar und sind meist nicht genau lokalisierbar. Sie verteilen sich meist vom Nacken ausgehend in ein Gebiet oder über den ganzen Kopf.
Cluster Kopfschmerzen zeigen sich durch heftige Schmerzattacken, die über Stunden andauern und häufig zur selben Tages- und Nachtzeit auftreten. Die Ursachen sind meist vielfältig. Stress, Sorgen und Ängste, wenig Schlaf, Suchtgifte, wie Alkohol und Nikotin, Probleme im Wirbelsäulenbereich, unverträgliche Nahrungsmittel, Pilze und Dysbakterie des Darms, Hormonelle Dysbalance, Blutzuckerschwankungen spielen eine Rolle und können durch entsprechende Laboruntersuchungen abgeklärt werden.

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Neben Stress, Partnerproblemen und psychischen Faktoren wie Depressionen, kann auch ein hormonelles Ungleichgewicht zu einer Senkung des sexuellen Verlangens führen. Ein niedriger Östrogenspiegel, aber auch die Testosteronkonzentration sind von großer Bedeutung. Zwischen dem 20. und 40. Lebensjahr steigt die Produktion dieser Sexualhormone an, während in der Perimenopause und den Wechseljahren ein allmählicher Rückgang zu verzeichnen ist. Auch viele Medikamente, die Anti-Baby-Pille, Schilddrüsen- und Nebennierenunterfunktion, Allergien, Pilzbesiedelung, Durchblutungsstörungen können zu Libidoverlust führen.

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ist eine entzündliche Veränderung der Magenschleimhaut, die von allgemeinen Magenbeschwerden, wie Druckgefühl, Brennen, Übelkeit und Appetitlosigkeit, bis hin zu starken Schmerzen führen kann. Auslöser können, Alkohol, Medikamente, Kaffee- und Nikotinmissbrauch, unverträgliche Nahrungsmittel, scharfe Speisen, Schimmelpilztoxine, Zahnmaterialien, z.B. Kunststoff- oder Amalgamfüllungen, Veränderung des pH-Wertes und des Darm-Mikrogenoms (Flora), Gallenrückfluss, Autoimmunprozesse aber auch seelische Konflikte und Stress.

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Meist kommt es im Verlauf einer Erkältung, Grippe oder durch eine Allergie zu entzündeten Schleimhäuten der Nasennebenhöhlen oder der Stirnhöhle. Aus bakterielle Infekten oder Zahnwurzeln die zu tief in den Oberkiefer eingewachsen oder zahnärztlich behandelt wurden, können eine Sinusitis verursachen. Umweltgifte, unverträgliche Nahrungsmittel, ein ungesundes Darmmilieu, Pilzbelastungen und Stress führen nicht selten zu chronischen Zuständen, die oft immer wieder mit Antibiotika behandelt werden, was oft weitere Komplikationen schafft wie Hirnhaut- bzw. auch Knochenentzündungen, erhöhtes Risiko für Asthma und sogar Verlust des Augenlichtes.

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Die gesamte Haut (2 qm groß, ca 10 bis 12 kg schwer) steht mit dem gesamten Schleimhautsystem des Körpers in Verbindung bildet einen wesentlichen Teil des haut- und schleimhautassoziierten Immunsystems. Die Haut reagiert, wenn die wichtigen Ausscheidungsorgane (Niere, Leber, Darm) überfordert sind. Dann werden Stoffwechselrückstände, Säuren etc. über die Haut ausgeschieden. Kommt es zur Übersäuerung und eingeschränktem Toxinabbau, beginnt die Haut zu jucken und auszutrocknen, wobei sich oft Bläschen oder offene, nässende Stellen bilden.
Die Ernährung und die Darmsituation spielen neben den passenden Pflegeprodukten die Hauptrolle. Somit geben eine Mikrobiomanalyse sowie die Nahrungsmitteltestung aus dem Stuhl Aufschluss auf die Ursachen der Neurodermitis.

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tritt auf, wenn die Knochen an Masse und Dichte verlieren, was meisten nicht mit Schmerzen verbunden ist, allerdings zu Knochenbrüchen führen kann. Die Knochen sind im fortgeschrittenen Stadium so porös, dass schon leichte Stürze oder Niesen und Husten zum Knochenbruch führen können. Einerseits ist der Knochenabbau eine natürliche Folge des Alterns, andererseits gibt es aber auch Faktoren, die einen beschleunigten Knochenabbau begünstigen, wie z.B. ungesunde Nahrungsmittel und Getränke, Genussgifte, Medikamente, zu wenig Bewegung, Gewichtsprobleme, medizinische Behandlung, hormonelle Dysbalance (u.a. Menopause, aber auch PCO), Verdauungsstörungen, chronische Entzündungen, vor allem der Darmschleimhaut, Calcium- und Zucker-Stoffwechselstörungen, Schilddrüsenfehlfunktionen und Essstörungen.

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Pilzerkrankungen liegt häufig eine Abwehrschwäche zugrunde. Candidapilze (Hefen) und Schimmelpilze können sich praktisch überall im Körper einnisten. Äußerlich sichtbar sind meist Nägel, Füße, Kopfhaut, Hautfalten und Mundschleimhaut befallen. Die Symptome sind Hautveränderungen, Juckreiz, Entzündungen, Nagelablösung und Ekzeme.  Nicht sichtbar können sie sich auf der Darmschleimhaut und im Genitalbereich befinden. Die Symptome sind Blähungen, Bauchschmerzen, Heißhungeranfälle, Durchfälle aber auch Verstopfung und Entzündungssymptome bis zu Allergien, die auch „maskiert“ in Erscheinung treten.

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Mit zunehmendem Alter leiden immer mehr Männer unter der Vergrößerung der Prostata. Bei der gutartigen Form, der benignen Prostatahyperplasie (BPH), kommt es zu Problemen beim Wasserlassen, häufigem Harndrang, auch nachts, und das Gefühl, dass die Blase nie richtig geleert wird. Die Medikamente beeinträchtigen Stoffwechsel, Libido und Erektionsfähigkeit, haben erhebliche Nebenwirkungen und schützen nicht vor Prostatakrebs.
Die Mikrobiomanalyse (Stuhlprobe), Säure-Basen-Test (Urin), Hormon-Speichel-Test Mann, Test verträglicher Nahrungsmittel, sowie Cortisol-Tagesprofil (Speichel) und Neurostresstest (Urin) lassen die möglichen Ursachen erkennen.

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Psychosomatik bedeutet, dass Körper und Seele eine Einheit bilden, die nicht getrennt werden kann. Körperliche Beschwerden haben eine Auswirkung auf das seelische Befinden und umgekehrt. Medizinisch gesehen, kann keine körperlich Ursache gefunden werden, die die Symptome vollständig erklären könnte. Hierzu zählen Kopfschmerzen und Migräne, Rücken-, Nacken-, Schulterschmerzen, Verdauungsbeschwerden wie Verstopfung, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Magenschmerzen, Reizdarmsyndrom, Haarausfall, Tinnitus, Panikattacken, Schwindel, Herzrasen, Essstörungen, Suchterkrankungen, Luftnot. Und doch werden häufig mögliche Ursachen übersehen, z.B. Darmfehlbesiedelungen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Nährstoffmangel, Allergien „maskierte“, Säure-Basen-Ungleichgewicht, Hormonelle Dysregulation.

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Die typischen Anzeichen eines Reizdarmsyndroms sind chronische Bauchschmerzen, die in Verbindung mit Verstopfung, Durchfall und Blähungen auftreten können. Chronischer Stress kann die natürlichen Darmbewegungen und die Durchlässigkeit im gesamten Magen-Darm-Trakt verändern und die Lebensqualität der Betroffenen erheblich beeinträchtigen. Studien zufolge werden auch Zusammenhänge mit Angstzuständen, Depressionen und Panikattacken gesehen. Ein intaktes Darmmikrobiom produziert wichtige Stoffwechselprodukte und Enzyme, die eine wichtige Rolle in der Entwicklung und Funktion des Schleimhaut-Immunsystems, das effektiv vor Krankheitserregern schützt. Eine Fehlbesiedelung findet sich bei fast allen Erkrankungen.

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Rheuma steht für verschiedene schmerzhafte Erkrankungen des Bewegungsapparates. Häufig handele es sich um entzündliche Prozesse eines oder mehrerer Gelenke, Knochen aber auch Weichteilen, also Sehnen und Muskeln. Zu den Ursachen zählen Vitalstoffmangel, allgemein entzündungsfördernde Ernährung, Stress, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Schilddrüsen- und Nebennierenschwäche, hormonelle Dysregulation, Säure-Basen-Ungleichgewicht, Darmfehlbesiedelung.

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Siehe Rheuma, psychosomatische Erkrankungen

Zu den bekanntesten Gründen für Ein- und Durchschlafstörungen gehören die eigenen Lebensgewohnheiten. Genussmittel wie Alkohol, Nikotin und Koffein, schwarzem Tee, Energy-Drinks können den Schlaf erheblich beeinträchtigen. Hinzu kommen Bewegungsmangel und ungesunde Ernährung, psychische Belastungen, kreisende Gedanken aber auch Schichtarbeit, Reisen mit starken Zeitverschiebungen können den Tag-Nacht-Rhythmus durcheinanderbringen, mit allen daraus resultierenden Folgen. Viele Erkrankungen gehen mit  Schlafproblemen einher, z.B. Magen-Darm-, Lungen- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Depressionen, Juckreiz, Schmerzen, hormonelle Dysbalance.
Die Ursachen findet man mit Hormon-Speichel-Test, Neurostressprofil, Cortisol Tagesprofil und Melatonin-Test im Speichel, mit der Mikrobiomanalyse, Säure-Basen-Test und dem IgG-Nahrungsmittelscreen.

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Eine Hypothyreose, also Schilddrüsenunterfunktion, liegt vor, wenn weniger Schilddrüsenhormone gebildet werden als der Organismus benötigt. Eine chronische Entzündung ist, neben Jodmangel, die häufigste Ursache. Die Entzündung kann sich aber auch als Autoimmunerkrankung wie die Hashimoto Thyreoiditis zeigen. Dabei werden Zellen des Schilddrüsengewebes durch körpereigene Antikörper zerstört, was im weiteren Verlauf manchmal sowohl zu einer Über-, als auch zu einer Unterfunktion führt. Bei der Schilddrüsenüberfunktion, auch Hyperthyreose, liegen zwei Hauptursachen vor, Morbus Basedow und eine sogenannte Autonomie.  Grundsätzlich sollten Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Darmdysbiose, hormonelle Dysregulation und Stresstests Aufschluss über Ursachen geben.

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Die Psoriasis ist eine entzündlich, erblich veranlagte Hauterkrankung, die durch innerliche und äußerliche Auslöser provoziert werden kann, jedoch muss diese genetische Veranlagung nicht zwangsläufig zum Ausbruch kommen und kann ein Leben lang völlig symptomlos verlaufen. Auslöser können Infektionen, besonders Streptokokken sein, die Mandel- und Mittelohr-, Zahn- oder Nasennebenhöhlenentzündungen verursachen. Auch Magen- Darmentzündungen sowie Stress, Medikamente, Hormonschwankungen, Stoffwechselstörungen, Fehlernährung, Alkoholkonsum und Rauchen gehören zu den Ursachen.

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Schwindel ist ein häufiges Phänomen, dem viele Ursachen zugrunde liegen. Die meisten werden routinemäßig beim Arzt abgeklärt. Bevor jedoch die Diagnose „Psychosomatisch“ fällt, gibt es weitere  Möglichkeiten der Ursachenforschung. Hormonelle Dysregulation, Stresssystem, Neurotransmitter, Vitalstoffe, bakterielle und virale Ursachen, Entzündungen, Darmdysbiose, Kryptopyrrolurie, Saure-Basen-Ungleichgewicht. Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Medikamente.

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Viele Frauen leiden in den Wechseljahren an Hitzewallungen und  Schweißausbrüchen, nicht nur tagsüber sondern auch nachts mit anschließendem Kältegefühl und Frösteln. Wenn der Hormonspiegel fällt, kommt es zu Dysbalancen  im Bereich der Gefäße. Die direkt unter der Haut liegenden weiten sich ohne Anlass; daraufhin strömt sehr warmes Blut aus dem Körperinneren in die Haut. Das wird als Hitzewallung wahrgenommen. Durch den veränderten Hormonspiegel kann es zu Schlafstörungen oder Stimmungsschwankungen, Veränderungen der Vaginalschleimhaut, zu Wassereinlagerungen und Gewichtszunahme kommen.
Das Osteoporoserisiko und das Risiko für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung steigt. Der Hormon-Speichel-Test Frau, Melatonin-Speichel-Test, Säure-Basen-Test sowie die Mikrobiomanalyse (Stuhl) und der Säure-Basen-Test (Urin) zeigen genauso wie ein Nahrungsmittelscreen Möglichkeiten auf, den Beschwerden entgegenzuwirken und das Immunsystem sowie den Stoffwechsel zu unterstützen und schwerwiegenden Erkrankungen entgegenzuwirken.

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