RENATE WOLFRUM NATURHEILEN

Familie

K

inderwunsch

Nicht immer ist der Kinderwunsch sofort erfüllbar. Bis zum Eintritt einer Schwangerschaft müssen viele Faktoren, gut aufeinander abgestimmt, zusammenspielen. Die Wahrscheinlichkeit, schwanger zu werden, beträgt selbst unter optimalen Bedingungen, nur ca. 25 % pro Zyklus. Geduld ist wichtig, wenn es nicht gleich auf Anhieb klappt, Es ist kein Zeichen von gestörter Fruchtbarkeit, wenn sich nicht gleich in den ersten Zyklen ohne Verhütung eine Schwangerschaft einstellt. Jede fünfte Frau muss länger als ein Jahr warten. Mindestens die Hälfte der Paare bekommen schon durch gute Beratung und einfache Behandlungsversuche eine optimale Unterstützung, die zum Erfolg führt. Darüber hinaus sollte man sich überlegen, ob aufwändige Therapien, wie Insemination oder In-Vitro-Fertilisation (künstliche Befruchtung) in Frage kommen. Auch für diese Methoden gibt es immer ergänzende sanfte naturheilkundliche Unterstützung und Alternativen.

S

chwangerschaft

Mit einem Schwangerschafts-DNA-Test erhält man konkrete Empfehlungen für eine optimale Vorsorge über die ärztliche Begleitung hinaus. Denn die Schwangerschaft ist für werdende Eltern nicht nur von Vorfreude, sondern auch von zahlreichen Ängsten geprägt. Alles soll für die Mutter möglichst problemlos verlaufen, und das Kind soll gesund zur Welt kommen. Viele Menschen sind sich nicht darüber klar, wie groß der Einfluss von genetischen Faktoren auf den Ablauf einer Schwangerschaft ist. Tatsächlich entscheiden die Gene darüber, ob Komplikationen während dieser Zeit entstehen. Eine entsprechende Genanalyse kann dabei helfen, individuelle Risiken zu erkennen, damit man frühzeitig mit den richtigen Maßnahmen gegensteuern kann, sodass sich Probleme während der Schwangerschaft leichter vermeiden lassen. Risiken für eine Präeklampsie , eine venöse Thrombose sowie ein Schwangerschaftsdiabetes lassen sich über die DNA-Analyse ermitteln. Sie kann darüber hinaus helfen, die Wahrscheinlichkeit für eine Fehlgeburt sowie Entwicklungsstörungen des Fötus zu bestimmen. Alle DNA-Analysen erfolgen durch eines der größten Genlabore Europas. Die Wissenschaft zu den Genen sowie zu den Empfehlungen liegen vor.

G

eburt

Nicht immer ist der Kinderwunsch sofort erfüllbar. Bis zum Eintritt einer Schwangerschaft müssen viele Faktoren, gut aufeinander abgestimmt, zusammenspielen. Die Wahrscheinlichkeit, schwanger zu werden, beträgt selbst unter optimalen Bedingungen, nur ca. 25 % pro Zyklus. Geduld ist wichtig, wenn es nicht gleich auf Anhieb klappt, Es ist kein Zeichen von gestörter Fruchtbarkeit, wenn sich nicht gleich in den ersten Zyklen ohne Verhütung eine Schwangerschaft einstellt. Jede fünfte Frau muss länger als ein Jahr warten. Mindestens die Hälfte der Paare bekommen schon durch gute Beratung und einfache Behandlungsversuche eine optimale Unterstützung, die zum Erfolg führt. Darüber hinaus sollte man sich überlegen, ob aufwändige Therapien, wie Insemination oder In-Vitro-Fertilisation (künstliche Befruchtung) in Frage kommen. Auch für diese Methoden gibt es immer ergänzende sanfte naturheilkundliche Unterstützung und Alternativen.

E

ltern und Kind

Nahrungsmittelunverträglichkeiten können durch leicht durchzuführende Tests die Ursache für viele Beschwerden deutlich machen. Auch eine umfangreiche Stuhluntersuchung, weit über die herkömmlichen hinaus, kann Aufschluss geben, wie das Immunsystem gestärkt werden kann, um viele Folgekrankheiten zu vermeiden. Auch begleitende Maßnahmen zu notwendigen Medikamenten sind naturheilkundlich möglich. Viele psychische Probleme, auch Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen, Ängste, Aggressionen haben ihre Ursache in Stresssystem und Darm, wobei auch die Nahrung eine große Rolle spielt, ohne dass es den Eltern bewusst ist. Notwendige Impfungen können vorbereitet und die Verstoffwechselung der Begleitstoffe anschließend unterstützend ausgeleitet werden. Die aus der Balance geratene Darmflora lässt sich beim Kind mit genau aufeinander abgestimmten Medikamenten wieder aufbauen, die die wichtigste Voraussetzung für die kindliche Gesundheit und Ausgeglichenheit darstellt.

D

ie Lebensmitte

Laut Statistik kann das  allgemeine Wohlbefinden ab Mitte 30 bis Mitte 40 eingeschränkt sein. Danach nimmt die Zufriedenheit wieder stückweise zu. Die eigene Rolle in der Gesellschaft ändert sich. Eine Elternrolle prägt das Verantwortungs- und Pflichtbewusstsein, auch im Job nimmt der Grad an das Karrieredenken zu. Die eigenen Eltern befinden sich in höherem Alter, und damit wächst die Sorge vor Krankheiten und Pflegebedürfnissen. Die eigene Partnerschaft kommt in die Jahre und steht oft vor neuen Herausforderungen oder gewissen Spannungen. Man beginnt, oft unbewusst, zu bewerten, ob man die Ziele und Träume erreicht hat und ob es möglich ist, Pflicht und Verantwortung mit dem Streben nach Glück zu vereinbaren. Menschen über Mitte 40 haben einen Vorsprung an Wissen und Erfahrung, mit dem sie ein langsameres Tempo und das Gefühl, nicht mehr mithalten zu können, kompensieren können. Kontakte, Freundschaften und familiäre Bindungen sind genauso wichtig, wie gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung, am besten in der Natur. Die körperliche Fitness kann man mit modernen Methoden der Labore überprüfen. Z..B. über ein Hormonprofil, Stressprofile, Gentests bezüglich Ernährung, Sport, Gewichtsreduktion und Hautalterung.

H

appy Aging

Gesund und fit alt werden ist ein hohes Ziel, welches die meisten anstreben. Wie man altert, hängt von vielen Faktoren ab. Wenige davon kann man nicht beeinflussen, viele liegen jedoch in unserer Hand. Neben den Klassikern wie regelmäßige körperliche Aktivität, gesunde Ernährung, lebenslanges Lernen, erfüllte Partnerschaft, zahlreiche soziale Kontakte und positive Lebenseinstellung, ist die Stressbewältigung und der Umgang mit Krisen nicht zu unterschätzen. Seelisches Wohlbefinden und Ruhepausen, in denen man einfach genießen und zufrieden auf das Leben zurückblicken darf sind ebenso wichtig wie körperliche und geistige Aktivität. Durch Gentests und moderne Laboruntersuchungen lässt sich erkennen, wie man Schwächen unterstützen und Stärken des Körpers noch weiter ausbauen kann, und das in jedem Alter. Ziel ist es vor allem, seine Selbstständigkeit, und damit eine gesunde Autonomie beizubehalten.

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